Der Weg

Gehe ohne Erwar­tungen, ohne Beur­tei­lungen in den Schöpfungs­kreis und die Magie des gegen­wär­tigen Moments wird dich umgarnen und überraschen.

Der Weg führt uns in diesen Moment.

Ein­fach zulassen und ehr­lich und offen zu dir selbst sein.

Das Beste ist immer am Ein­fachsten und manchmal zugleich am Schwie­rigsten umzu­setzen. Mög­li­cher­weise, weil es zu ein­fach scheint.

Wie kommst du mit deinen Gedanken in diesen Moment?

Eine ein­fache und schnelle Mög­lich­keit ist, mit deinem Gewahr­sein in eines deiner Ener­gie­zen­tren (Cha­kren) zu gehen.  Am wir­kungs­vollsten für den Anfang ist das Ener­gie­zen­trum auf der Innen­seite deiner Stirn. Bist du dort mit deinem Gewahr­sein, bist du sofort im jetzt & bei den Impulsen, die jetzt deine Auf­merk­sam­keit rufen.

Kommt ein Gedanke, kannst du ihn beob­achten, hin­ter­fragen ob du ihm folgen möch­test oder nicht. 

Klare Ent­schei­dungen nachdem ein Gedanke auf­ge­taucht ist, helfen im Moment zu bleiben.

Deine Freude und Begeis­te­rung ist ein guter Grad­messer! Folge ihr.

Tau­chen Gefühle auf oder Emo­tionen (unge­klärte Gefühle aus der Ver­gan­gen­heit) geht es eben­falls oft darum eine Ent­schei­dung zu treffen. Sitze ich im Kreis, spreche ich diesen Gedanken oder mein Gefühl aus, trans­for­miere ich es in meinem Inneren oder ent­scheide ich, dass ich mich jetzt nicht darum kümmere.

Treffe ich klare Ent­schei­dungen, kommen Gedanken nicht immer wieder. Wenn doch, sollte ich mir diese mög­li­cher­weise genauer anschauen.

Immer wieder los­zu­lassen was gerade in mir ist, was ich aus­ge­drückt habe oder im Kreis pas­siert, hilft im Fluss & frei zu sein von Anhaftungen.

Dorthin wo du deine Auf­merk­sam­keit lenkst, das ver­stärkst du! 

Über­lege dir des­halb gut was und wem du Auf­merk­sam­keit schenkst.

Der Weg führt uns immer in diesen Moment und zu uns,
in unser Innerstes und in den Kreis.